Das Beste das mir nie passiert ist
von Jimmy Rice, Laura Tait
Preis: 9,99 €
Seiten: 384
Verlag: DuMont
Format: Taschenbuch
Originaltitel: The best thing that never happened to me
ISBN: 978-3832-1628-01
Erscheinungsdatum: 10.12.2014
Beste Freunde und heimlich ineinander verliebt. Und das seit der
Schulzeit. Bei Holly und Alex kam immer etwas dazwischen, und der
perfekte Moment war nie da. Dann zog Holly nach London, um zu studieren,
und Alex blieb allein in der Provinz zurück. Zehn Jahre später ist
endlich die Zeit für eine Veränderung gekommen.
Als ich im Thalia war, fand ich das Cover, den Klappentext und auch einige Seiten (ich habe ein wenig reingelesen) und fand es ziemlich gut. Daher habe ich das Buch gekauft. Wie sich herausstellte, war das keine so gute Idee. Während dem Lesen wuchs nur meine Enttäuschung.
Beginnen möchte ich aber doch ganz vorne:
Das Cover finde ich goldig gestaltet. Es wirkt ein bisschen wie mein Alltag. Alles unstrukturiert und doch liebenswert. Es wirkt auf mich sehr zart und lieblich. Hat jedoch keinen Bezug zur Story.
Der Schreibstil der beiden Autoren war flüssig zu lesen, daher war es nicht verwunderlich, dass ich das Buch so schnell ausgelesen hatte. Doch leider bekommt man als Leser immer nur kleine Schnippsel aus der Vergangenheit und Gegenwart. Mich hat es ehrlich gesagt gestört, so oft in den Zeiten zu switchen. Ab und an war ich sogar ziemlich verwirrt, da ich nicht mehr wusste in welcher Zeit ich gerade bin. Nebenbei bemerkt war das eine einzige Hinhaltetaktik.
Die Idee ist auch nicht wirklich neu und die Umsetzung hat es nicht gerade von den anderen abgehoben. Ich suche gerade ein passendes Wort... Langeweile trifft es ganz gut, denn davon gibt es reichlich
Wenn ich ehrlich bin trieben mich Holly und Alex in den Wahnsinn. Man kann doch nicht erwarten, das nach 11 Jahre immer noch alles wie früher ist, was die Gefühle, Einstellung zum Leben und Persönlichkeiten betrifft.
Dieses ewige Hin und Her hat mich wirklich total genervt gen Ende hin.
Nebenbei bemerkt wurden mir die Charaktere auch noch nicht genug ausgearbeitet, bzw. sie haben mich einfach nicht angesprochen.
Die Nebencharaktere waren total sinnfrei und unnötig. Da sie weder gut beschrieben wurden - man lernte sie nur ganz oberflächlich kennen - und sie keinen Beitrag zum Ende haben. Sie waren einfach da und gut ist.
Das Ende ist total überzogen. Ich meine die ganze Zeit tänzeln die Beiden umeinander herum und dann plötzlich reiten sie gemeinsam in den Sonnenuntergang?! Irgendwie nicht authentisch.
Waah wenn ich ehrlich bin, bin ich einfach nur genervt und enttäuscht von dem Buch. Diese ganze Gefühlsduselei wirkt einfach nur plump und überzogen anstatt authentisch. Und ich war froh als es zu Ende war.
Der Schreibstil der beiden Autoren war flüssig zu lesen, daher war es nicht verwunderlich, dass ich das Buch so schnell ausgelesen hatte. Doch leider bekommt man als Leser immer nur kleine Schnippsel aus der Vergangenheit und Gegenwart. Mich hat es ehrlich gesagt gestört, so oft in den Zeiten zu switchen. Ab und an war ich sogar ziemlich verwirrt, da ich nicht mehr wusste in welcher Zeit ich gerade bin. Nebenbei bemerkt war das eine einzige Hinhaltetaktik.
Die Idee ist auch nicht wirklich neu und die Umsetzung hat es nicht gerade von den anderen abgehoben. Ich suche gerade ein passendes Wort... Langeweile trifft es ganz gut, denn davon gibt es reichlich
Wenn ich ehrlich bin trieben mich Holly und Alex in den Wahnsinn. Man kann doch nicht erwarten, das nach 11 Jahre immer noch alles wie früher ist, was die Gefühle, Einstellung zum Leben und Persönlichkeiten betrifft.
Dieses ewige Hin und Her hat mich wirklich total genervt gen Ende hin.
Nebenbei bemerkt wurden mir die Charaktere auch noch nicht genug ausgearbeitet, bzw. sie haben mich einfach nicht angesprochen.
Die Nebencharaktere waren total sinnfrei und unnötig. Da sie weder gut beschrieben wurden - man lernte sie nur ganz oberflächlich kennen - und sie keinen Beitrag zum Ende haben. Sie waren einfach da und gut ist.
Das Ende ist total überzogen. Ich meine die ganze Zeit tänzeln die Beiden umeinander herum und dann plötzlich reiten sie gemeinsam in den Sonnenuntergang?! Irgendwie nicht authentisch.
Waah wenn ich ehrlich bin, bin ich einfach nur genervt und enttäuscht von dem Buch. Diese ganze Gefühlsduselei wirkt einfach nur plump und überzogen anstatt authentisch. Und ich war froh als es zu Ende war.
Ich will ganz ehrlich sein, dieses Buch war einfach ein Reinfall. Ich hatte mir jetzt nicht gerade viel erhofft, doch damit habe ich nicht gerechnet. Es war einfach nicht meins. Daher kann ich es nicht weiter empfehlen. Der einzige Pluspunkt ist das Cover.
Ich vergebe zum ersten Mal nur einen Olaf von sechs. Aber nicht weil ich es abgebrochen habe, denn das habe ich ja nicht, sondern einfach weil es so schlecht war.
Quelle (Bild + Inhalt): Das Beste das mir nie passiert ist - Laura Tait, Jimmy Rice
Danke für deine ehrlichen Worte. Beinahe hätte ich es mir als Kindle Deal runtergeladen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Gisela
Hallo liebe Gisela,
Löschenja, leider. Ich war wirklich richtig enttäuscht.
Ich kann es einfach nicht weiterempfehlen. Zumindest nicht mit einem guten Gewissen.
Liebe Grüße
Mimi
Hallöchen,
AntwortenLöschenso unterschiedlich sind die Meinungen. Ich habe das Buch gelesen als es gerade erschienen war und ich habe es geliebt. ich ahbe es so gerne gelesen und fand die Charaktere so toll. Ich habe mich richtig in die Geshcichte hineinfühlen können. Meiner Meinung anch ein großartiges Buch. Aber zum Glück mögen nicht alle das Gleiche. :D
Liebst, Lotta